Fehmarn mit Kindern heißt: Strandtage wie in der Karibik, Abenteuer auf Spielplätzen, Schiffe, Leuchttürme – und selbst bei Regen jede Menge Programm. Wir hätten nie gedacht, wie vielseitig diese Ostseeinsel ist.
Fakten für Eilige
- 🌞 Fehmarn zählt zu den sonnigsten Regionen Deutschlands mit 2.200 Sonnenstunden im Jahr 
- 🏖️ Familienfreundliche Strände: Südstrand mit Spielplätzen & Infrastruktur, Naturstrände für Entdecker 
- 🌧️ Schlechtwetter? Meereszentrum, Galileo Wissenswelt, U-Boot-Museum oder FehMare Schwimmbad 
- 🚲 Ideal zum Radeln: flach, viele Wege abseits der Straßen, tolle Naturerlebnisse 
- 🏠 Wohnen am Südstrand: Hochhäuser gewöhnungsbedürftig, aber perfekt für Familien – kurze Wege & Meerblick 
- 🍦 Highlight für Kinder: Eis bei Raddens in Burg & Abenteuer-Spielplätze an der Promenade 
Warum Fehmarn mit Kindern eine echte Überraschung ist
Fehmarn wird oft nur als Durchgangsstation nach Dänemark gesehen – dabei ist die Insel ein kleines Abenteuerland für Familien. Uns hat überrascht, wie vielseitig Fehmarn ist: Strände zum Spielen, Natur zum Durchatmen und jede Menge Ausflugsziele, die Kinder wie Eltern gleichermaßen begeistern.
Schon nach wenigen Tagen merkten wir: Die Insel ist kompakt, unkompliziert und trotzdem abwechslungsreich. Genau das macht sie für Familien so attraktiv.
Unsere liebsten Ausflüge bei gutem Wetter
Sobald die Sonne scheint, zeigt Fehmarn sein ganzes Potenzial. Unsere Basis war der Südstrand – ein feiner Sandstrand mit flachem Wasser, Spielplätzen direkt an der Promenade und Strandkörben zum Zurücklehnen.
Besonders der neu gestaltete Abenteuerspielplatz war für unsere Kinder das absolute Highlight. Während wir Eltern entspannt auf der Promenade saßen, kletterten, rutschten und balancierten sie mit einer Ausdauer, die wir ehrlich gesagt nicht erwartet hätten
Südstrand – Strand, Spiel & Abenteuer
Am Südstrand verbringen Familien leicht einen ganzen Tag. Auf einer rund 3 km langen Runde verbinden sich Strand, Spielplätze, Promenade und der Yachthafen – mit vielen Stopps für Kinder und Eltern.
Der Südstrand in Burgtiefe ist für uns ein Ort, an dem ein ganzer Urlaubstag wie im Flug vergeht. Auf einer kleinen Runde von rund drei Kilometern verbinden sich Strand, Spielplätze, Promenade und Hafen zu einem Erlebnis, das für die ganze Familie passt.
Wir starten meist direkt an der Promenade, direkt vor dem Fehmare. Der Strand liegt direkt vor uns: breit, mit feinem Sand und flach abfallendem Wasser. Die Badelatschen fliegen im hohen Bogen in die Tasche, Füße in den Sand und los gehts. Was für ein wunderschöner Strand, den wir ausgiebig am morgen fast für uns alleine haben.
Richtung Nachmittag zieht es uns weiter, immer an der breit ausgeboten Promenade entlang. Es gäbe noch so viel weitere schöne Strandabschnitte, allerdings sehen die Kinder schon von weitem die Trampolin Anlage. Hier hüpfen sie mit voller Begeisterung, lachen, schreien vor Freude und wollen gar nicht mehr runter. Jetzt geht es Schlag auf Schlag.
Fünf Minuter später werden die Augen der Kinder immer größer. Der große Abenteuerspielplatz zieht die Kinder magisch an. Klettergerüste, Rutschen und Balancierstationen sorgen hier für stundenlangen Spaß. Unsere Kinder verlieren sich regelrecht in diesem Spielparadies – und wir genießen die Gelegenheit, für einen Moment in Ruhe auf der Bank zu sitzen und das Treiben zu beobachten.
Wir laufen die Kurve Richtung Yachthafen. Hier verändert sich die Atmosphäre spürbar: Segelboote liegen im Wasser, Möwen kreisen, und die Stimmung ist ruhiger als an der Promenade. Für Kinder gibt es gleich mehrere Highlights: das alte Seenotrettungsschiff, das zum Spielen freigegeben ist, der Aussichtsturm mit weitem Blick über Meer und Hafen sowie ein weiterer Spielplatz. Dazu laden mehrere Grillstationen zum Picknick ein – perfekt für einen entspannten Familiennachmittag.
Zum Abschluss gönnen wir uns meistens etwas Besonderes. Entweder wir essen einen frischen Quark in der Quarkeria, den die Kinder jedes Mal begeistert verschlingen. Oder wir lassen den Tag im Chillaz ausklingen. Dort sitzen wir bei einem Sunset-Getränk, während die Kinder noch ihre letzten Kräfte auf dem Spielplatz herauslassen.
Genau diese Mischung aus Bewegung, Spiel und Genuss macht den Südstrand für uns zu einem Ort, an den wir immer wieder gerne zurückkehren.
 
															 
															 
															 
															 
															Abenteuer Golf in Meeschendorf – Minigolf auf die coole Art
18 kreative Bahnen, ein Leuchtturm und eine riesige Drehscheibe machen das Abenteuer Golf in Meeschendorf zu einem Ausflug, der weit mehr ist als Minigolf – ein Erlebnis für Kinder und Erwachsene gleichermaßen.
Abenteuer Golf klingt erstmal nach Minigolf – und genau das ist es auch, nur in richtig cool. Schon beim Betreten der Anlage sehen die Kinder die bunten Blumen, die liebevoll gestalteten Bahnen und bekommen große Augen.
Die 18 Löcher sind abwechslungsreich und so kreativ umgesetzt, dass wir alle sofort Spaß haben. Mal müssen wir den Ball über ein wackeliges Schiff manövrieren, mal durch einen kleinen Fluss schlagen. Das Highlight ist die riesige, sich drehende Scheibe hinter dem Leuchtturm – ein Hindernis, das uns alle gleichermaßen fordert und für viele Lacher sorgt. Die Kinder jubeln, wenn der Ball durchkommt, und selbst wir Erwachsenen werden plötzlich wieder ehrgeizig.
Die Anlage ist gepflegt, die Bahnen detailreich gestaltet und es gibt immer wieder kleine Überraschungen. Was uns besonders gefällt: Es fühlt sich nicht wie ein „schnelles Minigolf“ an, sondern wie ein richtiger Ausflug. Selbst das Warten ist lässig, denn wir beobachten schonmal aufmerksam die Herausforderungen der nächsten Bahn. Im angeschlossenen Café gibts Minigolf Kuchen, sowie allerlei Leckereien als Belohnung nach dem Spiel.
Abenteuer Golf ist für uns ein Muss auf Fehmarn. Es ist mehr als nur ein Spiel – es ist ein Erlebnis, das in Erinnerung bleibt und das wir sicher beim nächsten Wiedersehen nochmal machen werden.
 
															 
															 
															Barfußpark in Burgtiefe – Matsch, Labyrinth & Abenteuer
Barfuß laufen bekommt hier eine ganz neue Bedeutung. Über Lehm, Torf, Korken und sogar Glas geht es durch den Parcours – mit Schlammgrube, Labyrinth und Abenteuerspielplatz als Highlights.
Barfuß durch Torf, Matsch und Korken laufen – klingt erstmal schräg, ist aber genau das, was den Barfußpark in Burgtiefe so besonders macht. Schon beim Reingehen ziehen die Kinder begeistert ihre Schuhe aus und sind voller Vorfreude, was da noch kommt.
Die einzelnen Stationen sind abwechslungsreich gestaltet: erst geht es durch Becken mit Lehm, dann über Korken und Haselnüsse, später durch Heu und sogar Glas. Alles ist einfach schön angelegt.
Riesen “Schmatz“. Die Kinder feiern es total, als sie durch das Torfbecken stapfen und mit mega schwarzen Füßen am Ende des Beckens wieder aus stapfen.
Je länger wir unterwegs sind, desto abenteuerlicher wird der Parcours. Am Ende wartet die Schlammgrube auf dem Weg zum Labyrinth. Kostet kurz Überwindung.
Nach dem Parcours ist aber noch lange nicht Schluss. Während wir unter dem Sonnensegel bei einem Kaffee durchschnaufen, spielen die Kinder auf dem modernen Abenteuerspielplatz gleich nebenan. Besonders der Wasserspielbereich kommt bei den beiden extrem gut an.
Der Barfußpark ist für uns ein perfekter Halbtagesausflug. Nach etwa zweieinhalb Stunden sind die Kinder ausgepowert und glücklich – und wir auch. Zum Glück gibt es am Ende eine Station zum Füße sauber machen, die wir dringend brauchen.
 
															 
															 
															Mit dem Rad zum Leuchtturm Flügge
Der Leuchtturm Flügge ist eines der Ausflugsziele, die wir mit den Kindern tagsüber unbedingt machen wollen. Schon die Anfahrt ist ein Erlebnis: Vom Parkplatz aus führt ein rund 1,5 Kilometer langer Weg bis zum Turm. Für Familien mit kleineren Kindern gibt es die Möglichkeit, ein Viererfahrrad mit zusätzlichem Kindersitz auszuleihen, was die Tour noch spannender macht.
Am Leuchtturm angekommen, holen wir uns die Tickets: 3 € für Erwachsene, 1 € für Kinder ab 2 Jahren. Der Aufstieg ist geregelt – alle 15 Minuten dürfen neue Gruppen hoch. Das sorgt manchmal für kurze Wartezeiten, die aber halb so wild sind: Am Fuß des Leuchtturms gibt es kleine Snacks und genug Platz für die Kinder, um herumzutoben. Vor allem ist so noch Zeit für ein kleines Eis, bevor es dann los geht.
Dann geht es los: Die Kids sind direkt in ihrer eigenen Welt, zählen jede der 162 Stufen. Oben angekommen, ist die Belohnung riesig: die Fernsicht über Felder, Küste und Ostsee ist schlicht grandios. Unter uns die schier endlos weiten Felder und ganz da hinten die Fehmarnsund Brücke. 360° pure Aussicht, pure Natur, während uns der Wind um die Nase weht. Herrlich!
👉 Mein Tipp: Oben auf der Plattform kann es anfangs eng sein. Warte einfach zehn Minuten – dann haben die meisten ihren Rückweg angetreten, und du hast die Aussicht fast für dich allein.
Nach dem Abstieg machen wir noch eine kleine Pause. Die Kinder gönnen sich einen Snack, wir werfen einen letzten Blick auf den hohen Turm, und dann geht es gemütlich mit den Rädern zurück. Für uns ist der Leuchtturm Flügge nicht nur ein schöner Aussichtspunkt, sondern ein perfektes Ausflugsziel: eine kleine Radtour, ein sportlicher Aufstieg und ein Blick, der sich einprägt.
 
															 
															 
															Unsere liebsten Ausflüge bei Regenwetter
Auch wenn die Sonne mal Pause macht, ist Fehmarn ein Abenteuer. Die Galileo Wissenswelt, das Dunkel-Experiment und viele weitere Indoor-Erlebnisse haben uns gezeigt: Schietwetter ist hier kein Problem.
Galileo Technik- & Wissenschaftswelt
Über 100 Mitmachstationen, optische Täuschungen, eine Blitzmaschine und sogar eine Draisine im Außenbereich – in der Galileo Technik- & Wissenschaftswelt wird Wissenschaft zum Abenteuer.
Die Technik- & Wissenschaftswelt in Burg ist ein Magnet für Familien. Statt langweiliger Vitrinen gibt es hier überall Stationen zum Anfassen, Ausprobieren und Staunen. Gleich am Eingang begrüßt uns ein scheinbar frei schwebender Wasserhahn, danach geht es Schlag auf Schlag: Wir lassen einen Heißluftballon aufsteigen, frieren unseren Schatten an die Wand und erleben eine gewaltige Blitz-Maschine.
Es macht uns und den Kindern einfach Spaß ein Gerät nach dem nächsten zu bestaunen, anzufassen, die Welt der Physik und Täuschung zum Anfassen zu erkunden.
Besonders witzig sind die optischen Täuschungen: im schiefen Haus, beim Größenvergleich oder wenn plötzlich der eigene Körper „verschwindet“. Echt mal was anderes Draußen: Auf der Draisine haben wir auf dem kleinen Rundkurs einen Riese Spaß, während wir ganz schön ins Schwitzen kommen. Die Riesenschaukel mobilisiert bei den Kids zum Abschluss dann noch die allerletzten Körner.
Unser Tipp: Plant maximal drei Stunden ein – danach sind die Kinder durch. Und: besser morgens oder ab 15 Uhr kommen. Ab spätem Nachmittag hatten wir viele Räume fast für uns allein.
 
															 
															 
															Galileo Urzeitwelt – auf den Spuren der Dinosaurier
In der Urzeitwelt treffen Kinder auf lebensgroße Dinosaurier, erleben Fossilien hautnah und können draußen Edelsteine suchen oder Gold schürfen – perfekt für neugierige Entdecker.I
Die Urzeitwelt im Galileo ist deutlich kleiner als die Technik-Ausstellung, aber für Kinder mindestens genauso spannend. Schon am Eingang stehen wir im riesigen Gebiss eines Megalodon – ein Bild, das unsere Kinder sofort in ihren Bann zieht. Danach geht es von Station zu Station: Dinosaurier, Raptoren und andere Urzeittiere in Lebensgröße warten darauf, bestaunt zu werden.
Der Rundgang führt uns durch verschiedene Epochen: von der Urzeit über Eis- und Steinzeit bis hin zur Gegenwart. Besonders für Kinder ist es faszinierend, den Übergang von riesigen Echsen bis zu den ersten menschlichen Spuren mitzuerleben. Zwar wirken manche Bereiche etwas zusammengestellt – etwa bei kleineren Insekten und Tieren, die nicht wirklich zur Urzeit passen –, doch die Kinder stört das überhaupt nicht. Für sie zählt der Wow-Effekt der übergroßen Dinos.
Richtig spannend wird es draußen: Auf der Suche nach Edelsteinen buddeln die Kinder voller Eifer im Sand. Direkt daneben schürfen sie mit kleinen Schalen nach Katzengold im Wasser. Diese beiden Stationen sind überdacht, sodass auch bei Regen nichts ins Wasser fällt. Für uns ist das eine gelungene Ergänzung, die die Ausstellung noch interaktiver macht.
Wir verbringen etwa zwei Stunden in der Urzeitwelt und merken: Während die Technik-Ausstellung zum Experimentieren einlädt, ist hier eher Staunen und Entdecken angesagt.
 
															 
															 
															Das Dunkel-Experiment
Mit Augenbinde und Blindenstock durch Wohnung, Supermarkt und Bus – das Dunkel-Experiment zeigt, wie sich Alltag ohne Sicht anfühlt und hinterlässt bleibenden Eindruck.
Das Dunkel-Experiment ist einer der außergewöhnlichsten Ausflüge auf Fehmarn – und für uns eine Erfahrung, die lange nachwirkt. Mit einer Augenbinde und einem Blindenstock ausgerüstet, begeben wir uns auf eine Tour durch zwei komplett abgedunkelte Hallen.
Die Kinder johlen um uns herum, während sie die alltäglichen Gegenstände wie Bett, Bad, Garderobe & Co ertasten. Besonders beeindruckend: der Dunkel Supermarkt. Tasten und Riechen ist hier angesagt. Selbst über eine Kasse stolpern wir, während wir die vertrauten Geräusche aus dem Supermarkt im Hintergrund hören. Die Busfahrt setzt dem Dunkel Experiment dann noch einen drauf.
Zwischendurch durchqueren wir einen helleren Raum mit einem Rollstuhl-Parcours. Auch hier wird schnell klar, welche Hürden Menschen mit Einschränkungen im Alltag überwinden müssen. Für uns als Familie ist das eine sehr bewegende Erfahrung, die weit über einen klassischen Museumsausflug hinausgeht.
Besonders beeindruckt sind wir den Drogen- und Alkoholbrillen. Wir schaffen es nicht einen Ball aus 2m Entfernung in einen Eimer zu werfen. “Fühlt sich das so an mit Drogen und Alkohol” fragen uns die Kinder. Ein echt nachhaltiges Erlebnis mit Aha Effekt.
Nach etwa einer Stunde sind wir durch – doch die Erfahrung wirkt nach. Es ist ein Ausflug, der nicht auf Spaß, sondern auf Bewusstsein setzt, und genau deshalb so wertvoll ist.
 
															 
															 
															Weitere Schlechtwetter-Ideen auf Fehmarn
Wenn es draußen stürmt, gibt es auf Fehmarn genug Alternativen: vom Kino in Burg bis hin zu Klassikern wie Meereszentrum, U-Boot-Museum oder Schmetterlingspark.
Neben Galileo und dem Dunkel-Experiment nutzen wir an Regentagen gern das Kino in Burg – klein, gemütlich und genau richtig für einen entspannten Nachmittag. Ebenfalls beliebt bei Familien ist die Abenteuerinsel am Südstrand mit Kreativangeboten, Geocaching und Sportprogrammen für Kinder ab vier Jahren. Die Kinder können zwischen Ostern und September kostenlos das Programm der Abenteuerinsel nutzen.
Wer Meerestiere hautnah erleben will, besucht das Meereszentrum Burg, eines der größten Aquarien Europas. Auch das U-Boot-Museum in Burgstaaken ist ein spannender Tipp – hier kann man ein echtes U-Boot von innen besichtigen. Wir selbst haben beides nicht besucht, viele Familien schwärmen aber von diesen Klassikern.
Etwas spezieller sind der Schmetterlingspark und die Farmworld. Uns haben sie weniger gereizt, doch für Regenstunden sind sie Alternativen, die je nach Interessen passen können.
FAQ – Fehmarn mit Kindern
WO KANN ICH PARKEN?
Direkt an der Ermita de la Victòria gibt es einen kleinen Parkplatz. Der reicht in der Regel aus – aber am besten bist du vormittags oder unter der Woche dort.
IST DER WEG FÜR KINDER GEEIGNET?
Ja – aber nicht für alle. Unsere Empfehlung: Kinder ab etwa 8 Jahren, die trittsicher sind und gern selbst laufen. Für kleinere Kinder ist der Gratweg zu gefährlich. Kinderwagen sind ausgeschlossen.
GIBT ES TOILETTEN ODER EINKEHRMÖGLICHKEITEN?
Nein. Es gibt weder WC noch Gastronomie vor Ort. Am besten also vorher alles erledigen und eventuell ein kleines Picknick mitnehmen
WIE IST DER WEG BESCHAFFEN?
Der erste Teil ist ein breiter, angenehmer Forstweg. Danach wird’s schmaler, steiniger und am Schluss kurz ausgesetzt – inklusive einer gesicherten Passage mit Kette. Festes Schuhwerk ist Pflicht.
WANN IST DIE BESTE TAGESZEIT FÜR DEN AUSFLUG?
Am schönsten ist es am späten Vormittag oder am Nachmittag, wenn das Licht weich fällt. Im Hochsommer ist es morgens oder gegen Abend angenehmer – Schatten gibt’s unterwegs nur begrenzt.
WAS SOLLTE ICH MITNEHMEN?
Wasser, Sonnenschutz, evtl. eine Windjacke für den Gipfel. Und: Kamera oder Handy – die Aussicht lohnt sich.
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															Silke Kleinhans
Zweifach-Mama, Draußen zu Hause, Kaffee Junkie
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